un/learn ai – Approaching AI in Aesthetic Practices

Endlich ist es so weit! Wir freuen uns riesig, die erste von insgesamt drei KITeGG-Publikationen mit euch teilen zu können!

Wie passen Künstliche Intelligenz und Gestaltungslehre zusammen?

Unter dem Titel „un/learn ai - Approaching AI in Aesthetic Practices" berichten Lehrende und Mitarbeitende von fünf Kunst- und Designhochschulen von ihren Erfahrungen und Erlebnissen rund um KI in der Gestaltungslehre. Außerdem werfen wir darin einen Blick in die sechs interdisziplinären KI-Labore von KITeGG, diskutieren neue Perspektiven aus der Gestaltungsforschung und vertiefen uns in die Highlights unserer Symposien „hidden layers" und „Correlations“.

Die vollständige Publikation findet ihr als PDF unter https://lnkd.in/eY4jEXkp

Im Überblick:
Projekt, Standorte und KI-Labore
Lehransätze und studentische Projekte
Forschungsergebnisse und Beiträge aus den Symposien

Und da natürlich auch hier KI im Gestaltungsprozess nicht fehlen durfte, nutzen wir in unserer Web2Print-Pipeline durch ein Sprachmodell erzeugte semantische Querverweise, die neue Lesepfade sowohl online als auch analog eröffnen und sich als Konzept auch im Design der Publikation widerspiegeln.

Gedruckte Exemplare gehen in Kürze an unser stetig wachsendes Netzwerk. Anfragen an .

Und das Beste: Band 2 ist auch schon in Arbeit!

Zum Abschluss noch ein herzliches Dankeschön an alle Autor*innen sowie u.a. an Florian Jenett, Rahel Flechtner, Matthias Grund, Ivan Iovine, Alexander Roidl, Johanna Teresa Wallenborn, Francesco Scheffczyk, Alexa Steinbrück, Simon Maris und die Hochschule Mainz Fachbereich Gestaltung, Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, Hochschule für Gestaltung Offenbach und Köln International School of Design.

KITeGG (KI greifbar machen und begreifen: Technologie und Gesellschaft verbinden durch Gestaltung) wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Länder Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg, and Nordrhein-Westfalen.

Fotos von Janosch Boerckel und Maika Dieterich.
Gestaltung/Design: Paul Eßer, Lars Hembacher