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Projekt · Fotografie

Exploring the Archive

Archive sind Wissensspeicher, sie dienen der Aufbewahrung von Biofakten und Artefakten, Daten, Dingen und Dokumenten. Wir können sie explorieren, kritisch reflektieren, Geschichte(n) über sie und mit ihnen erzählen. (Natur)historische, archäologische, fotografische, filmische, dekoloniale und viele andere Archivtypen können verdrängtes Wissen sichtbar machen, vereinen Interessantes und Abseitiges, das uns fündig werden lässt, aber manchmal auch Unscheinbares, das irgendwann wieder aus dem Archiv verschwindet. Doch wie funktioniert ein Archiv, nach welchen Kriterien wird archiviert, wie unterscheiden sich analoge von digitalen Archiven und wie bleiben diese in Zukunft lesbar? Die Projekte aus dem Seminar setzen sich mit real existierenden und fiktiven, historischen und künstlerischen Archiven auseinander und fragen nach der Rolle des Fotografischen für die Dokumentation, Katalogisierung und Geschichtsschreibung. 

Diana Butin – Archive in Motion
Svea Egge – Was bleibt
Meik Schneider – Adversarial Archive
Svea Egge – Was bleibt?
Nils Janßen – FREITAG Lab
Sarah Mößle – Alles Alles Gute
Mario Ehe – STRN_
Sonja Cyrklaff – Kioskperspektive
Tessa Trautmann – Do You Feel Safe
Vjosa Maxhuni – Kosovarchive

Mit Projekten von: Ina Bernsdorf, Diana Butin, Sonja Cyrklaff, Svea Egge, Mario Ehe, Lucie Ficht, Nils Janßen, Simon Lauer. Estefanía Malecki, Vjosa Maxhuni, Sarah Mößle, Meik Schneider, Marie Schröder, Ranim Schroth, Tessa Trautmann und Carmela Villani