No Thing Real

Fotografische Bilder begleiten unseren Alltag. Ob in den (sozialen) Medien, der Werbung oder der Kunst – Bilder können Ereignisse dokumentieren, die Wahrheit verfälschen, neue Welten erschaffen.
Apps ermöglichen es Bilder zu manipulieren, wodurch Fake kaum noch von der Wahrheit zu unterscheiden ist. In dem Seminar No Thing Real setzen sich die Studierenden mit dem Moment der Täuschung auseinander, ein Werkzeug, das seit dem Beginn der Fotogeschichte bis heute im Umgang mit dem Medium verwendet wird.
In der Ausstellung sind neben analogen und digitalen Arbeiten auch hybride Konzepte zu sehen, die beispielsweise in Kollaboration mit Künstlicher Intelligenz entstanden sind.
Mit Arbeiten von: Sophie Anselmann, Selina Beißert, Paula Brunckhorst, Antonia Danailova, Jonas Eickhoff, Felix Findeis, Lilli Gabriel, Estefanía Malecki Herrero, Lisa Kaiser, Katharina Klaus, Maurice Krenzer, Kim Lautensack, Julja Mall, Maxi Merlin, Liam Mittwede, Sophia Rausch, Mona von Reinersdorff, Lilly Rittinghaus, Julian Sowka und Tessa Trautmann

Ausstelungsansicht Foto: Julian Sowka


Ausstelungsansicht Foto: Julian Sowka


Ausstelungsansicht Foto: Julian Sowka


Ausstelungsansicht Foto: Julian Sowka


Ausstellungsansicht Foto: Julian Sowka

Ausstellungsansicht Foto: Julian Sowka


Ausstellungsansicht Foto: Julian Sowka

Titelbild: Maurice Krenzer: Searching for Reality?