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Projekt · Buchgestaltung

Aberglaube im europäischen Mittelalter

Im Rahmen des Interdisziplinären Projekts : Mapping the Invisible WiSe

Strukturen finden sich überall, ob gesellschaftlich, in der Umgebung, in unserem alltäglichen Leben, oder eben dort, wo sie sich nicht direkt erkennen oder vermuten lassen. Worauf bauen sie auf und inwieweit beeinflussen sie uns heute? Über unsere Recherche zu dem Thema kamen wir irgendwann auf den Placeboeffekt und dadurch auch zu Glücksbringern. Um deren Ursprünge zu erforschen, haben wir uns auf den Aberglauben und schließlich auf den des europäischen Mittelalters begrenzt.

„Aberglaube im europäischen Mittelalter“ befasst sich mit unterschiedlichen Ritualen, Praktiken und Denkweisen aus dem Mittelalter Europas, welche wir zum Teil vielleicht heute noch in abgewandelter Form kennen und/oder reproduzieren. Deren Ursprünge, Beweggründe und Anwendungen werden in dem Buch erforscht und in den jeweiligen Kontext gesetzt und erklärt, in welchem Verhältnis diese Riten zu der christlichen Kirche, dem damaligen Volksglauben und der Medizin stehen.

Diese Publikation ist in dem Kurs „Mapping the Invisible“ entstanden und wurde von Prof. David Voss und Prof. Katja Davar betreut.

Text und Bilder: Maja Schuster und Fabio Hafner